Unsere Motivation
Kampfsport vs. Kampfkunst
Für jeden erfahrenen Kampfsportler wird sich spätestens ab dem schwarzen Gürtel eine Frage in den Raum drängen.
„Kommt da noch was?“
Unsere Antwort: Es fängt jetzt erst an.
Für die allermeisten ist das Ziel der schwarze Gürtel. Bedeutet alle Techniken zu kennen, sich auf dem Höhepunkt seiner Fitness zu befinden, stark und selbstbewusst zu sein.
Der Übergang vom klassischen Kampfsport zur Kampfkunst kann auch schon früher beginnen. In der Kampfkunst geht es darum, dass Karate oder Thai Boxen nicht in der Halle oder dem Training aufhört sondern dort beginnt und wir anfangen die Hintergründe, die Geschichte dahinter zu verstehen.
Meister Eduard: „Ein guter Kampfkünstler weiß, wie er den Kampf verhindern kann.“
Es steckt so viel mehr dahinter und wir möchten es euch gerne zeigen.
Es geht um Balance, oder Harmonie. Im Aikido und Karate geht es darum wie Wasser zu sein (Dies ist auch eins der bekanntesten Zitate von Bruce Lee). Einige würden es vielleicht Perfektion nennen, aber für uns ist es eine Einstellung sich und der Welt gegenüber.
Harmonie und innerer Frieden betreffen den ganzen Körper. Was wir meinen ist: Der Körper, Die Atmung(Qi), Der Geist und das Universum. Alles gemeinsam in Harmonie zu bringen ist das Ziel eines Kampfkünstlers. Dafür braucht es zum Beispiel Karate. Aber auch Qi Gong. Es heißt die Leidenschaft in sich zu kennen, zu wissen, wie wir genießen, wie wir fokussiert sind, aber auch verbunden sind. Und das im besten Falle in jedem Moment des Tages.